SV 1924 Glehn

Herzlich Willkommen bei der football family

Der SV 1924 Glehn e.V. ist ein reiner Fußball-Verein aus Korschenbroich mit aktueller Rekordstärke von über 700 Mitgliederinnen und Mitgliedern. Im Jahr nach unserem 100-jährigen Vereinsjubiläums stellen wir für die Saison 2025/26 27 Mannschaften in allen Altersklassen im Jungen-, Mädchen-, Herren- und Damenfußball. Auch das ist eine neue Bestmarke.

Wir sind für die Förderung des Jugend- und Mädchenfußballs in 2009, 2011 und 2013 mit dem „Stern des Sports“ durch den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) ausgezeichnet worden. Für unsere Zusammenarbeit mit der Gemeinschaftsgrundschule Glehn wurde uns 2016, 2018, 2020 und 2021 die „Sepp-Herberger-Urkunde“ durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) verliehen, mehrere Vereinsmitglieder wurden zudem mit Ehrenamtspreisen ausgezeichnet. 2023 wurde uns seitens der Stadt Korschenbroich der Heimatpreis verliehen, 2024 zeichnete uns Frank-Walter Steinmeier mit der Verdienstplakette des Bundespräsidenten aus. 

Wir sind kein reiner Fußballverein, wir sind die „football family“. 

Aktuelles:      

Faustdicke Überraschung: Glehn II feiert Auswärtssieg in Hoisten

     Dem SV Glehn II ist beim 2:1 (1:1)-Sieg bei der SG Hoisten/Helpenstein eine faustdicke Überraschung gelungen: Mit dem allerletzten Aufgebot von nur elf Spielern feierte die Elf von Trainer Andre Jansen den zweiten Sieg in Folge und verschaffte den Aufstiegshoffnungen der Grün-Weißen einen herben Dämpfer. Erstmals seit Oktober 2024 (2:1 gegen Kaarst, 4:2 beim VfR Neuss) konnten die Glehner, die sich damit auf Rang elf verbesserten und den Abstand auf mögliche Abstiegsränge vergrößerten, sechs Punkte in Folge einfahren. 

Anton Rutkovskiy hatte die Gastgeber nach 28 Minuten planmäßig in Führung gebracht, doch Ben Reis Pires (43./Foto) und Simon Becker (47.) drehten jeweils kurz und nach der Pause die Partie zugunsten der Gäste. „Bedanken müssen wir uns aber vor allem bei unserem Keeper Stefan Schmitz, der uns mit zahlreichen Paraden den Sieg gesichert hat“, sagte Coach Jansen nach der Partie.

03. Nov. 2025 um 13:00 Uhr

Mertens und Otto beenden Negativserie gegen Mettmann

     Strahlende Gesichter beim SV Glehn nach dem 2:0 (0:0)-Sieg über mettmann sport: Durch Treffer von Lena Mertens und Laura Otto beenden die Damen des SV Glehn ihre Negativserie von sechs Niederlagen am Stück und verließen mit dem zweiten Saisonsieg vorerst die Abstiegsränge. 

     Die ohnehin schon personell gebeutelten Gastgeberinnen hatten unter der Woche im Pokal (1:3 gegen Kaarst) mit der schweren Verletzung von Sarah Meuther einen weiteren Rückschlag hinnehmen müssen und schworen sich in der Kabine darauf ein, dass „heute ein Sieg her muss, den wir dann Sarah widmen können“, so Glehns Trainer Christopher Papadopoulos. Das Konzept des Trainerteams ging in der ersten Spielhälfte aber nur defensiv auf, mehr als einen Schuss von Lisa Miethke, den Carola Henkes zur Ecke lenkte, ließen die Glehnerinnen nicht zu, blieben aber selbst trotz überwiegender Spielkontrolle ohne zwingenden Torabschluss.

Das sollte sich nach der Pause auch durch die Hereinnahme von Mertens im Sturmzentrum ändern: Mit ihrer ersten guten Aktion und schön von Isabel Dobras freigespielt, traf die 28-Jährige mit einem satten Linksschuss zur 1:0-Führung (52.), die Otto nach einem Fehler in der Mettmanner Abwehr aus spitzem Winkel sieben Minuten später zum 2:0 ausbaute. Dobras hatte dann noch das 3:0 auf dem Fuß, scheiterte mit Ihrem Schuss aber an Gäste-Torhüterin Alina Quante.

03. Nov. 2025 um 12:30 Uhr

Fotos von SV 1924 Glehn e.V.s Beitrag

Am Ende unnötig spannend: Glehn siegt 3:2 in Weißenberg =

     Am Ende konnten sich die Glehner Spieler bei ihrem Torhüter Sebastian Steen, der eine Minute vor dem Spielende mit einer Glanztat das mögliche 3:3 durch Said Abu Hamoud verhinderte, bedanken. Letztlich aber hochverdient siegte der Tabellensechste 3:2 (2:0) beim Aufsteiger aus der Neusser Nordstadt, machte das Spiel aber nach zwischenzeitlicher 3:0-Führung durch zwei Treffer von Dane Sierwierski und einem Eigentor von Leon Pelzer durch die Anschlusstreffer von Philip Dicken und Abu Hamoud nochmals unnötig spannend.

     Dabei war die Truppe von Trainer Frank Lambertz vor der zweiten Luft der Weißenberger, die vor Wochenfrist in Rosellen ebenfalls einen 3:0-Rückstand auf einen Treffer verkürzten, gewarnt. „Es wiederholt sich leider immer wieder“, sagte SVGW-Coach Markus Bartsch nach dem Spiel. „Die erste Halbzeit verschlafen wir, danach kommen wir besser ins Spiel, nehmen aber nichts Zählbares mit.“ In der Tat schien das Match nach dem verwandelten Foulelfmeter von Siewierski nach 49 Minuten mit dem 3:0 gefühlt entschieden. 

     Zuvor sahen die Zuschauer im Hubert-Schäfer-Sportpark eine recht einseitige Partie, die die Glehner weitestgehend dominierten. Mit der ersten Chance gingen die Blau-Weißen direkt in Führung, als ein Siewierski-Linksschuss mit etwas Glück den Weg den Weg ins Netz fand (11.). Mindestens ebenso glücklich entstand das 2:0, als Weißenbergs Leon Pelzer in Slapstick-Manier eine Hereingabe von Kevin Geringer in der 24. Minute über die eigene Linie bugsierte. Die Gastgeber meldeten sich in der 30. Minute das erste Mal offensiv an, als ein Schuss von Theo Flohe das Ziel nur knapp verfehlte. Als Torhüter Julien Bartsch nach dem Seitenwechsel Siewierski von den Beinen holte und der Youngster den Strafstoß zum 3:0 sicher verwandelte, ging es vermeintlich nur noch um die Höhe des Glehner Sieges, zumal Weißenberg keine Akzente nach vorne setzen konnte. 

Überraschend fiel daher in der 78. Minute das 1:3, als Steen den Schuss von Pelzer noch parieren konnte, gegen den Nachschuss von Dicken dann aber machtlos war. Nachdem Schiedsrichter Lukas Storch einige vermeintliche Handspiele auf beiden Seiten zuvor nicht geahndet hatte, zeigte der Unparteiische zur Überraschung aller dann doch nach einer vermeintlich strafwürdigen Aktion auf den Punkt und verschaffte der Partie nochmals zusätzliche Würze. In der Schlussminute sah dann noch Torhüter Bartsch nach einer Unsportlichkeit die Gelb-Rote Karte.

02. Nov. 2025 um 20:20 Uhr

Glehner Damen verlieren gegen Kaarst und bangen um Meuther

     Großartig gekämpft und doch verloren: Nach dem Halbfinal-Aus im Vorjahr für den SV Glehn war die SG Kaarst diesmal bereits im Viertelfinale Endstadion im Kreispokal für die Girls von Christopher Papadopoulos und Christian Kaiser. Beim 1:3 (0:1) gegen die klassenhöheren Gäste hielten die Glehnerinnen die Partie aber lange offen, mussten aber in der Schlussphase und vermutlich auch für die kommenden Wochen auf ihre Mittelfeldspielerin Sarah Meuther, die mit Verdacht auf eine schwere Knieverletzung ins Krankenhaus gebracht wurde, verzichten. 

Nach einer guten Anfangsphase mit zwei dicken Torchancen für die Gastgeberinnen brach ein Doppelschlag von Sarah Schmitz und Nina Ulrich (30./34.) den ersten Widerstand des SVG, doch nach dem Anschlusstreffer von Lena Heisters (Foto) zum 1:2 in der 63. Minute wurde die Partie wieder offen und Meuther hatte gar das 2:2 auf dem Fuß, brachte aber den Ball nicht an SG-Torhüterin Kim Amfaldern vorbei. Erst das 3:1 durch Sarah Schmitz sorgte zwei Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit für die Entscheidung zugunsten des Niederrheinligisten.

30. Okt. 2025 um 14:42 Uhr

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